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Glarus Therapie als alternative Schmerztherapie in der Schweiz

Wenn die klassischen Behandlungen nicht helfen, benötigt es erprobte Alternativen.
Wir helfen Ihnen bei chronischen Schmerzen durch unsere alternative Schmerzbehandlung mit unserer klinisch getesteten & anerkannten Glarus Therapie.

Eine chronische Schmerzerkrankung beeinträchtigt das Leben von Betroffenen massiv. Insbesondere dort, wo die klassische Schulmedizin mit ihren Schmerzmitteln, chirurgischen Eingriffen und Ähnlichem nicht mehr helfen kann, bedarf es anderer wirksamer Massnahmen.

Mit alternativer Schmerztherapie finden Patienten häufig genau die Behandlung, die auf ihre Beschwerden und Bedürfnisse zugeschnitten ist. Auch unsere klinisch erprobte, weltweit einmalige Glarus Therapie kann chronische Schmerzsyndrome sowie schmerzverursachende Erkrankungen durch alternative und nicht-invasive Methoden langfristig heilen. So schenken wir Betroffenen ihre Lebensqualität zurück.

Was ist alternative Schmerztherapie?

Die alternative Schmerztherapie umfasst eine Reihe unterschiedlichster Massnahmen, die sowohl bei chronischen als auch bei akuten Schmerzen hinzugezogen werden können. Der Verzicht auf die langfristige Schmerzmittel-Einnahme stellt dabei das Ziel und auch den Unterschied zwischen alternativen Eingriffen und der klassischen Medizin dar.

Die alternative Schmerztherapie umfasst eine Reihe unterschiedlichster Massnahmen.

Oft ist die Behandlung ohne Arzneimittel der Grund, wegen dem sich immer mehr Patienten für die Alternativmedizin entscheiden. Anders als es zum Beispiel in der Homöopathie der Fall ist, wird die alternative Schmerztherapie häufig auch von Allgemeinmedizinern empfohlen oder als Ergänzung zur klassischen Medizin angewandt. Dies liegt vor allem an der wissenschaftlich erwiesenen und durch Studien bestätigten Wirksamkeit.

Der Unterschied zwischen Naturheilkunde, Homöopathie & Alternativmedizin

Dass Menschen zunächst skeptisch reagieren, wenn sie mit Alternativmedizin oder alternativer Schmerztherapie konfrontiert werden, mag mit dem fehlenden Einteilungsschema und der daraus resultierenden Verwechslungsgefahr mit anderen Massnahmen zusammenhängen, die ebenfalls eine Alternative zur Schulmedizin darstellen sollen.

Insbesondere die Homöopathie wird dabei häufig mit Naturheilkunde bzw. Naturheilverfahren gleichgesetzt, die teils auch in unserer Definition der alternativen Schmerztherapie hinzugezogen werden. Während Naturheilverfahren jedoch evidenzbasiert sind, ist die Wirkung homöopathischer Massnahmen nicht nachgewiesen und somit kein Teil der alternativen Schmerztherapie, über die wir Ihnen nachfolgend einen Überblick geben möchten. Auch die klinisch erprobte Glarus Therapie bedient sich als alternative Schmerztherapie sowohl neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse als auch lang erforschter Verfahren zur Schmerztherapie.

Bei welchen Schmerzerkrankungen helfen alternative Schmerztherapien?

Mit alternativen Schmerztherapien können unterschiedlichste Schmerzzustände behandelt werden. Vor allem chronische Krankheiten wie Migräne oder langanhaltende Schmerzen in Kopf, Nacken und Rücken, aber auch Knochen- und Gelenkschmerzen im gesamten restlichen Körper sind mit den richtigen alternativen Methoden sehr gut therapierbar. So kann eine langfristige Medikamenteneinnahme vermieden werden.

Wichtig ist es dabei, das richtige Verfahren auszuwählen, um sowohl der Schmerz-Ursache als auch einer möglichen Schmerz-Chronifizierung entgegenzuwirken. Ist Letztere bereits eingetreten, hilft unsere alternative Glarus Therapie auch bei der Behandlung des chronischen Schmerzsyndroms.

Welche alternativen Verfahren zur Schmerzbehandlung gibt es?

Ob bereits einfache Entspannungstechniken ausreichen oder langfristige Massnahmen zur Schmerzlinderung nötig sind, hängt stets mit der zugrundeliegenden Erkrankung und ihrem bisherigen Verlauf zusammen. Insbesondere dann, wenn die Grunderkrankung im Nervensystem bereits für eine chronische Schmerzweiterleitung, also für eine Verselbstständigung der Schmerzen gesorgt hat, muss die Schmerztherapie häufig über die eigentliche Ursachenbehandlung hinausgehen. Folgende alternative Schmerztherapien können dabei entweder ergänzend zur klassischen Medizin oder als alleinstehende Verfahren zur Behandlung von Schmerzen eingesetzt werden.

Akupunktur

Die Akupunktur ist ein Heilverfahren aus der traditionellen chinesischen Medizin.
Die Akupunktur ist ein Heilverfahren aus der traditionellen chinesischen Medizin. Mithilfe dünner Nadeln, die je nach Erkrankung an bestimmten Triggerpunkten in die oberste Hautschicht eingesetzt werden, wird die Schmerzweiterleitung zwischen Nerven und Gehirn beeinflusst bzw. gehemmt. Vor allem bei Migräne und anderen Kopfschmerz-Arten, aber auch bei Rückenschmerzen oder Erkrankungen der Gelenke, wie zum Beispiel Rheuma und Arthrose, kann Akupunktur helfen.

Neben der Stimulation bestimmter Nervenenden in der Haut sorgt die Akupunktur auch für eine bessere Durchblutung im Gehirn sowie für die Ausschüttung von Endorphinen, die nachgewiesenermassen für Schmerzlinderung sorgen. Durch die schonende und schmerzfreie Vorgehensweise kommt Akupunktur häufig auch bei Schwangeren, teils auch während der Wehen zum Einsatz. Bei Schmerzen, die durch Tumorerkrankungen ausgelöst werden, erzielt die Akupunktur in der Regel jedoch keine Erfolge.

Physikalische Schmerztherapie: Kälte- und Wärmeanwendungen

Auch die Zuhilfenahme von Wärme bzw. Kälte ist eine beliebte alternative Schmerztherapie. Während kalte Wickel, Kompressen oder Eissprays für eine akute Schmerzlinderung sorgen und abschwellend wirken, können sie in Kombination mit Massagen auch bei entzündlichen Prozessen und Gelenkerkrankungen wie Rheuma zum Einsatz kommen.
Auch die Zuhilfenahme von Wärme bzw. Kälte ist eine beliebte alternative Schmerztherapie.

Wärme durch Infrarotlicht, warme Umschläge, Bäder oder Saunagänge regt wiederum die Durchblutung an, sorgt für die Entgiftung des Körpers und wirkt entspannend. So hilft sie dabei, Verspannungen oder Zerrungen in den Muskeln sowie im Bindegewebe aufzulockern und den Schmerzen so ein Ende zu setzen.

Injektionen (Lokalanästhetika, Kochsalz etc.)

Schmerztherapien kommen weitestgehend ohne Medikamenta aus, aber Kochslazlösungs Injektionen können unterstützend wirken.
Obwohl die alternative Schmerztherapie weitestgehend ohne Medikamente auszukommen versucht, gibt es einige Verfahren, bei denen eine einmalige Injektion von Kochsalzlösung oder einem niedrig dosierten Lokalanästhetikum vorgesehen ist – so zum Beispiel bei der Triggerpunkt-Infiltration oder der Neuraltherapie. Während die Kochsalz-Injektion ähnlich wie die Akupunktur Nervenenden in der Haut stimuliert, sorgt die Triggerpunkt-Behandlung für ein vorübergehendes Stilllegen der schmerzhaften Bereiche und Nerven. So sollen vor allem schmerzhafte Muskelverspannungen dauerhaft gelöst werden.

Manuelle Therapien (Massagen, Osteopathie & Co.)

Auch manuelle Therapien wie Chiropraktik, Osteopathie und klassische Massagen sind Teil alternativer Schmerztherapien. Diese Verfahren haben gemeinsam, dass sie durch Ausseneinwirkung manuell, also mit der Hand, praktiziert werden. Die Chiropraktik ist dabei ein Teilbereich der Osteopathie. Hier werden Funktionsstörungen der Wirbelsäule durch einfache Handgriffe behoben oder verschobene Gelenke wieder eingerenkt.
Auch manuelle Therapien wie Chiropraktik, Osteopathie und klassische Massagen sind Teil alternativer Schmerztherapien.

Osteopathen können im Gegensatz zum Chiropraktiker zusätzlich Störungen des Bindegewebes, der Knochen sowie schmerzhafte Erkrankungen oder Entzündungen an den inneren Organen behandeln. Masseure sind wie Osteopathen zwar ebenfalls in der Lage, Schmerzen durch manuelle Eingriffe zu lindern, jedoch sind Massagen eher als wirksames Entspannungsverfahren anzusehen, das die Durchblutung der Patienten anregt und so Verspannungen löst.

Während Osteopathen und Masseure die Schmerzen durch manuelle Ausseneinwirkung behandeln, handelt es sich bei Physiotherapie, Krankengymnastik und Sportarten wie Yoga um eigenständig ausgeführte Methoden zur Schmerztherapie. Sie werden nicht selten auch von Schulmedizinern, ergänzend zur klassischen Medizin, empfohlen, da sie bei der Behandlung schmerzhafter Beschwerden oft grossen Erfolg bringen.

Hypnose, autogenes Training, Biofeedback & progressive Muskelrelaxation

Andere evidenzbasierte Alternativtherapien zur Behandlung von Schmerzen stellen Entspannungsverfahren dar, bei denen das eigene Mindset im Mittelpunkt steht.
Andere evidenzbasierte Alternativtherapien zur Behandlung von Schmerzen stellen Entspannungsverfahren dar, bei denen das eigene Mindset im Mittelpunkt steht. Während die klassische Hypnose meist durch eine aussenstehende Person durchgeführt wird, erreicht der Betroffene diesen hypnotischen Zustand beim autogenen Training durch die eigene Denkweise. Der Betroffene lernt dabei, bestimmte Muskeln in Nacken, Rücken oder anderen schmerzhaften Bereichen im Körper zu entspannen und einen Ruhezustand im vegetativen Nervensystem hervorzurufen.

Durch die vollkommene Entspannung sollen zum Beispiel Muskelverspannungen gelockert und Schmerzen gelindert werden. Die progressive Muskelrelaxation hat eine ähnliche Wirkung, ist dabei jedoch schneller zu erlernen als das autogene Training. Statt des Herbeiführens eines hypnotischen Entspannungszustands werden dabei bestimmte Muskeln für eine vorgegebene Dauer angespannt und wieder entspannt. Welche dieser Entspannungsverfahren für Betroffene am besten funktioniert, um schmerzhaft beeinträchtigte Körperfunktionen wiederherzustellen, verrät Ihnen zum Beispiel Ihr Osteopath.

Transkutane Elektrische Nervenstimulation (TENS)

Bei der Akupunktur und bei Injektionen werden Nerven in der Haut gezielt durch kleine Nadeln bzw. durch das Injizieren von Kochsalz-Lösungen stimuliert, um so chronische Schmerzen zu behandeln. Die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) arbeitet ähnlich, setzt jedoch elektrische Impulse ein, die durch aufgeklebte Elektroden an den entsprechenden Triggerpunkten wirken. Leichte und schnell aufeinanderfolgende Stromstösse stimulieren das Nervensystem, um die Schmerzverarbeitung zu normalisieren. So kann TENS sogar bei tumor- oder diabetesbedingten Schmerzen eingesetzt werden.
Die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) setzt elektrische Impulse ein, die durch aufgeklebte Elektroden an den entsprechenden Triggerpunkten wirken.

Obwohl sich dieses evidenzbasierte Verfahren für viele zunächst unangenehm anhören mag, ist die transkutane elektrische Nervenstimulation für Patienten weder mit Schmerzen noch mit Risiken verbunden. Solange man bei Epilepsie-Patienten, Schwangeren und bei Menschen mit Herzschrittmachern oder akuten Entzündungen von einer TENS-Behandlung absieht, sind als Nebenwirkungen lediglich leichte Hautreizungen bekannt.

Klinisch erprobte Glarus Therapie: Die alternative Schmerztherapie in der Schweiz

Wie Sie sehen, existieren eine ganze Reihe alternativer Schmerztherapien, die unterschiedlichste Probleme und schmerzhafte Funktionsstörungen im Körper in den Griff bekommen. Die Glarus Therapie stellt dabei eine vollkommen neuartige Behandlung dar, die sich der Erkenntnisse sämtlicher Methoden zur klassischen und alternativen Schmerztherapie bedient. So finden wir eine vollkommen individuelle Lösung für Patienten, die in der Vergangenheit vermeintlich bereits alles probiert haben, um chronische Schmerzen loszuwerden.

Da das Nervensystem eine wesentliche Rolle beim Empfinden von Schmerz spielt, setzen wir genau hier an. Ähnlich, wie es auch bei TENS, Akupunktur und anderen Methoden der Fall ist, stimulieren wir nach gründlichster Anamnese und einer eingängigen Untersuchung ganz gezielt bestimmte Nerven, die bei der entsprechenden Schmerz-Weiterleitung an das Gehirn beteiligt sind. So können wir verschiedenste Beschwerden wie Gelenkschmerzen, chronische Rückenschmerzen, entzündliche Erkrankungen, aber auch chronifizierte Schmerzen ohne konkreten Auslöser behandeln.

Durch die nicht-invasive Glarus Therapie, die sich sowohl mechanischer als auch elektrischer Impulse bedient, bieten wir unseren Patienten eine langfristige Befreiung von Schmerzen. So sorgen wir für mehr Lebensqualität und eine Zukunft ohne Schmerzmittel mit verschiedensten Nebenwirkungen. Kontaktieren Sie uns einfach über das Kontaktformular, um weitere Informationen zur individuellen, alternativen Glarus Therapie in der Schweiz zu erhalten.

Interview & Vortrag über die Glarus Therapie

Dr. Prof. K. Rhyner

Prof Dr Rhyner war einer der Wegbereiter der Glarus Therapie. Wir danken ihm für seinen unermüdlichen Einsatz zur Vertiefung des Wissens über nicht invasive Behandlungen.

Dr. Bach

Anlässlich des internationalen Fachkongresses für biologische Krebsmedizin in Baden Baden spricht Herr Dr. Bach über seine positive Erfahrung.
Wir freuen uns, Sie schon bald am Institut für chronische Krankheiten in Oberurnen begrüssen zu dürfen.
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