Schmerzinstitut Oberurnen
Chronische Schmerzen: Symptome & Therapie in der Schweiz
Es gibt viele Formen von Schmerzen, und oft nehmen wir Menschen sie sehr unterschiedlich wahr. Während akute Schmerzen ein wichtiges Warnsignal des Körpers sind und gleichzeitig mit der Ursachenbehandlung wieder verschwinden, gibt es auch Schmerzen, die als eigene Erkrankung klassifiziert sind.
- Nicht-invasive Therapie
- Klinisch erprobt
- Zahlreiche geheilte Patienten
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Über chronische Schmerzen
Dabei sendet unser Nervensystem dauerhaft Schmerzsignale an das Gehirn, obwohl keine klassische Krankheit, ein Unfall oder ähnliches als Ursache zugrunde zu liegen scheint.
Beim chronischen Schmerzsyndrom ist daher sowohl die Ursachenfindung als auch die Behandlung komplizierter und meist langwieriger. Alternative Heilkundler, aber auch Schulmediziner kommen dabei immer wieder an ihre Grenzen und schicken ihre Schmerzpatienten zum Institut für chronische Krankheiten. Erfahren Sie nachfolgend alles über das chronische Schmerzsyndrom sowie darüber, wie unsere Glarus Therapie chronische Schmerzen erfolgversprechend beenden kann.
Was sind chronische Schmerzen?
Um chronische Schmerzen zu definieren, sollten wir uns zunächst vor Augen führen, was der Schmerz an sich für unseren Körper bedeutet. Wenn wir Schmerzen wahrnehmen, handelt es sich meist um akute Schmerzen, die durch unsere Nerven als überaus wichtiges Warnsignal an das Gehirn weitergeleitet und hier verarbeitet werden. Als Folge reagieren wir, wenn möglich, sofort, um den Schmerz zu lindern.
Während akute Schmerzen zum Beispiel durch Unfälle oder Erkrankungen ausgelöst werden, haben chronische Schmerzen keine eindeutige körperliche Ursache. Zwar entwickeln sie sich als Folge einer physischen oder psychischen Erkrankung, jedoch bleiben die Schmerzen auch nach einer vermeintlich erfolgreichen Behandlung bestehen. Kommen die Beschwerden ohne einen konkreten Auslöser über einen Zeitraum von 3 bis 6 Monaten immer wieder, so spricht man von einer Verselbstständigung der Schmerzen.
Durch die vorangegangenen, meist sehr starken oder lang anhaltenden Beschwerden sinkt die Schmerzschwelle der Betroffenen. Der Körper „merkt“ sich die Schmerzen im sogenannten Schmerzgedächtnis, sodass selbst nach der Ursachenbehandlung kleinste Schmerzreize ausreichen, um die chronischen Schmerzen erneut auszulösen. Hinzu kommt zudem die psychische Komponente, die Patienten zusätzlich belastet. Durch die ständige Angst vor dem Schmerz nehmen sie eine Schonhaltung ein, was den Schmerz verstärkt. Sogar rein psychische Erkrankungen können chronische Schmerzen auslösen.
Risikofaktoren für eine Chronifizierung von Schmerzen
Natürlich leidet nicht jeder Mensch nach einer langen und schmerzbegleiteten Krankheitsphase unter chronischen Schmerzen. Es gibt jedoch bestimmte Risikofaktoren, die die Entwicklung des chronischen Schmerzsyndroms begünstigen.
Zum einen spielt hier das eigene Mindset eine grosse Rolle. Wer seine Schmerzerkrankung selbst nach etlichen Arztbesuchen nicht loswurde, nimmt häufig eine pessimistische Grundhaltung gegenüber weiteren Behandlungen ein. Statt diese fortzusetzen, neigen Schmerzpatienten dazu, sich die eigenen Schmerzen „auszureden“, während die psychische und körperliche Belastung immer grösser wird und das Schmerzgedächtnis auf Hochtouren arbeitet. In dieser Phase chronifiziert sich der Schmerz, um selbst nach erfolgreicher Therapie der Schmerzursache bestehen zu bleiben.
- Psychische Erkrankungen wie Angststörungen & Depressionen
- Dauerstress, Burnout & ständige mentale Überlastung
- Schmerzen werden nicht nach aussen kommuniziert
- belastende Konflikte im näheren Umfeld
Neben diesen mentalen Risikofaktoren können auch rein körperliche Ursachen chronische Schmerzen begünstigen. Dies können zum Beispiel eine nicht vollkommen ausbehandelte Erkrankung und die darauf folgende Einnahme einer Schonhaltung, aber auch die erbliche Veranlagung zu bestimmten Schmerzerkrankungen sein.
Durch eine umfangreiche Besprechung Ihrer Vorgeschichte macht das Institut für chronische Krankheiten alle möglichen Risikofaktoren aus, um die exakte Schmerzursache zu finden und eine individuelle Therapie für Sie zu entwickeln.
Chronische Schmerzen: Ursachen & mögliche Vorerkrankungen
Chronische Schmerzen sind selten auf eine einzige Ursache zurückzuführen. Neben unvollständig behandelten oder sehr langwierigen Vorerkrankungen sind auch psychische Ursachen wie Ängste und der aus Schmerzen resultierende soziale Rückzug nicht zu unterschätzen. Psychische und physische Leiden können zwar jeweils der alleinige Auslöser chronischer Schmerzen sein, häufig treten sie jedoch zusammen auf und verstärken sich gegenseitig.
Chronische Schmerzen sind selten auf eine einzige Ursache zurückzuführen. Neben unvollständig behandelten oder sehr langwierigen Vorerkrankungen sind auch psychische Ursachen wie Ängste und der aus Schmerzen resultierende soziale Rückzug nicht zu unterschätzen. Psychische und physische Leiden können zwar jeweils der alleinige Auslöser chronischer Schmerzen sein, häufig treten sie jedoch zusammen auf und verstärken sich gegenseitig.
Gelenkschmerzen & Gelenkerkrankungen (z. B. Rheuma, Arthrose)
Bandscheibenvorfälle
Rückenschmerzen durch Fehlbelastung
Kopfschmerzen, Migräne
Muskelverspannungen
Entzündungen, Reizungen
Schwere Verletzung
Chronisches Schmerzsyndrom mindert die Lebensqualität
Bei chronischen Schmerzen ist der Schmerz an sich nur das Leitsymptom. Viel stärker leiden die Betroffenen in der Regel jedoch an den Auswirkungen, die das chronische Schmerzsyndrom auf ihr Leben hat. Der ständige Schmerz schränkt die Lebensqualität oftmals so stark ein, dass eine vollkommene soziale Isolation erfolgt und psychische Erkrankungen entstehen.
Die anfänglichen Begleitsymptome dieser dauerhaften Schmerzen sind oft ein vermindertes Wohlbefinden, Appetitlosigkeit und eine verringerte Leistungsfähigkeit. Immer wieder berichten Menschen mit chronischen Schmerzen auch von Schlafstörungen – entweder aufgrund des Schmerzes an sich, weil sie sich am Tage kaum bewegt haben, oder weil die Gedanken stets um die ausweglos scheinende Situation kreisen.
Depressive Verstimmungen kommen vor allem dann hinzu, wenn das Schmerzempfinden immer stärker wird und schon der kleinste Schmerzreiz ausreicht, um den Griff zu Schmerzmitteln zu rechtfertigen. Von den Nebenwirkungen der Schmerzmedikamente abgesehen, schränken chronische Schmerzen die Lebensqualität von Betroffenen also so stark ein, dass eine Behandlung zwingend notwendig ist. Am Institut für chronische Krankheiten sind sie dafür in besten, jahrelang erfahrenen Händen.
Chronische Schmerzen in 3 Kategorien
Bei der Ursachenfindung und Diagnose werden chronische Schmerzen in 3 Oberkategorien eingeordnet
- Schmerzen durch rein körperliche Störungen
- Schmerzen durch körperliche und begleitende psychische Störungen
- Schmerzen aufgrund rein psychischer Störungen
Neben dauerhaften Schmerzen, die entweder durch körperliche oder durch psychische Störungen hervorgerufen wurden, kommen körperlich erklärbare chronische Schmerzen mit psychischer Komorbidität am häufigsten vor. Psychische Störungen treten hier meist in Form von Depressionen, Angst- oder Panikstörungen auf. Sie können bereits zuvor entstandene, aber auch erst durch die dauerhaften Schmerzen ausgelöst worden sein.
Diagnose: die Unterschiedlichen Schmerzformen & Syndrome
In der Schmerzdiagnostik unterscheidet man eine Reihe von Schmerzsyndromen, die sich je nach Ursache, Auftreten und Behandlung voneinander abgrenzen. Neben den drei zuvor genannten Schmerz-Kategorien werden einige chronische Schmerzformen dabei besonders hervorgehoben.
Besonders häufig ist z. B. die Fibromyalgie, bei der sich am ganzen Körper schmerzhafte Druckpunkte äussern. Als Auslöser liegen oftmals rheumatische Erkrankungen vor, aber auch die Psyche spielt bei der Entstehung einer Fibromyalgie eine grosse Rolle. Die Nervenzellen unterscheiden sich hier von denen gesunder Menschen, was sich vor allem in einem niedrigeren Serotonin-Spiegel zeigt.
Im Gegensatz zur Fibromyalgie liegt beim myofaszialen Schmerzsyndrom (MSS) ein lokaler muskulärer Schmerz vor, der z. B. durch Überlastung oder Unterkühlung entstand und sich durch das Schmerzgedächtnis chronifiziert hat.
Genau wie beim komplexen regionalen Schmerzsyndrom (CRPS) sind die Auslöser vom MSS zwar leichter einzugrenzen, jedoch nicht zwingend einfacher zu behandeln. Mit der nicht-invasiven Glarus Therapie können sämtliche Schmerzerkrankungen behandelt werden, die unsere Nervensignalwege und Nervenzellen betreffen.
Die Klassischen Behandlungsformen bei Chronischen Schmerzen
Bei chronischen Schmerzen ist der Schmerz an sich nur das Leitsymptom. Viel stärker leiden die Betroffenen in der Regel jedoch an den Auswirkungen, die das chronische Schmerzsyndrom auf ihr Leben hat. Der ständige Schmerz schränkt die Lebensqualität oftmals so stark ein, dass eine vollkommene soziale Isolation erfolgt und psychische Erkrankungen entstehen.
Die anfänglichen Begleitsymptome dieser dauerhaften Schmerzen sind oft ein vermindertes Wohlbefinden, Appetitlosigkeit und eine verringerte Leistungsfähigkeit. Immer wieder berichten Menschen mit chronischen Schmerzen auch von Schlafstörungen – entweder aufgrund des Schmerzes an sich, weil sie sich am Tage kaum bewegt haben, oder weil die Gedanken stets um die ausweglos scheinende Situation kreisen.
Depressive Verstimmungen kommen vor allem dann hinzu, wenn das Schmerzempfinden immer stärker wird und schon der kleinste Schmerzreiz ausreicht, um den Griff zu Schmerzmitteln zu rechtfertigen. Von den Nebenwirkungen der Schmerzmedikamente abgesehen, schränken chronische Schmerzen die Lebensqualität von Betroffenen also so stark ein, dass eine Behandlung zwingend notwendig ist. Am Institut für chronische Krankheiten sind sie dafür in besten, jahrelang erfahrenen Händen.
Chronische Schmerzen: Therapie & Untersuchung in der Glarustherapie
Sie möchten Ihre chronischen Schmerzen loswerden, ohne langfristig auf Schmerzmedikamente oder regelmässige Behandlungen angewiesen zu sein? An unserem Institut sind Sie in den erfahrenen Händen der Entwickler der Glarus Therapie, perfekt aufgehoben.
Neben wegweisenden Verfahren in der Schmerztherapie überzeugt das Institut für chronische Krankheiten mit einer extrem umfangreichen Diagnostik und Einschätzung Ihrer persönlichen Situation. Durch die erfahrene Anamnese machen wir so die Ursache ihres Schmerzes ausfindig, bestimmen die genaue Schmerzform und entwickeln einen vollkommen individuellen Behandlungsplan.
Das tiefgreifende Verständnis von den Zusammenhängen der Nerven in unserem Nervensystem ermöglicht es uns so, die Quelle Ihrer Beschwerden ausfindig zu machen und diese zielgerichtet zu behandeln. So ist für den chronischen Schmerz oft ein Körperteil oder Areal verantwortlich, das zu keinem Zeitpunkt als Auslöser des Schmerzes angesehen bzw. überhaupt in Verbindung damit gebracht wurde.
Durch eine gezielte mechanische und elektrische Impulsgebung aktivieren wir die Selbstheilungskräfte des Körpers und bieten Ihnen so eine vollkommen individuelle und neuartige Schmerztherapie an – ganz ohne OPs und andere invasive Eingriffe.
Chronische Schmerzen mit der Glarus Therapie loswerden
Bei Schmerzen handelt es sich um Reize, die durch unser Nervensystem an das Gehirn weitergeleitet werden. Dabei ist es gerade beim chronischen Schmerz oft ein grosser Unterschied, wo er seinen Ursprung findet und in welchem Bereich er letztendlich zu spüren ist. In der Glarus Therapie geben wir Impulse in den entsprechenden Nervensignalwegen, um genau hier den Weg zu einerr dauerhaften Schmerzbeseitigung zu finden.
Möchten Sie einen Termin buchen, etwas erfragen oder weitere Informationen zur Glarus Therapie erhalten, so melden Sie sich gern telefonisch, per Mail an unsere E-Mail
Adresse info@glarustherapie.ch oder über
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